Sonnenschutzmittel auf dem SUP Board

Die Sonne lacht – und während wir ihre wärmenden Strahlen auf unserem SUP-Board genießen, darf ein zuverlässiger Sonnenschutz für unsere Haut  nicht fehlen. Besonders bei diesem Sport ist ein wirkungsvolle Sonnenschutzmittel sehr wichtig, da die Sonne ja nicht nur von oben strahlt, sondern das Wasser die Sonnenstrahlen zusätzlich noch reflektiert. Vor allem die empfindliche Gesichtshaut ist täglich UV-Strahlung ausgesetzt und benötigt daher eine Extraportion Aufmerksamkeit, zumal man die restlichen Körperpartien mit entsprechender Kleidung eher noch schützen kann. Ein hoher Lichtschutzfaktor (LSF) ist hierbei unerlässlich, um Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung wie Falten und Pigmentflecken sowie langfristig dem Risiko von Hautkrebs vorzubeugen. Der Lichtschutzfaktor (LSF) des Sonnenschutzmittels, oft auch als Sun Protection Factor (SPF) bezeichnet, gibt an, wie lange man sich theoretisch in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, im Vergleich zur Eigenschutzzeit der Haut. Die Zahlen hinter dem LSF geben das Schutzniveau wieder: LSF 6 bis 10 gilt als Basisschutz, LSF 15 bis 20 als mittlerer Schutz, LSF 30 bis 50 als hoher Schutz und LSF 50+ als sehr hoher Schutz. Doch welche Sonnencreme mit LSF 50 oder 50+ hält wirklich, was sie verspricht? Die renommierte Stiftung Warentest hat in ihrer Ausgabe 04/2025 Gesichts-Sonnencremes genau unter die Lupe genommen, und wir fassen hier die Ergebnisse zusammen. Getestet wurde unter anderem die Einhaltung des ausgelobten UV-Schutzes (sowohl UVA als auch UVB), die kritischen Inhaltsstoffe wie der Weichmacher DnHexP, die Anwendungseigenschaften (Textur, Hautgefühl, Einziehverhalten) und die Deklaration der Produkte.

Ein weiterer Beleg für die wachsende Bedeutung eines hohen Lichtschutzfaktors ist eine aktuelle Entwicklung im Einzelhandel: Die Drogerieketten Rossmann und dm nehmen vermehrt Sonnenschutzmittel mit niedrigem Lichtschutzfaktor (LSF) aus ihrem Sortiment. Produkte mit einem LSF unter 20 sind dort inzwischen kaum noch zu finden, was laut Unternehmensangaben auf ein verändertes Kundenverhalten und eine gestiegene Nachfrage nach höherem Schutz zurückzuführen ist.

Die Tatsache, dass die Stiftung Warentest bei Gesichts-Sonnencremes Kriterien wie „Anwendung und Hautgefühl“  stark gewichtet, spiegelt einen wichtigen Trend wider: Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen sich nicht nur reinen Schutz, sondern Produkte, die sich angenehm anfühlen und sich gut in die tägliche Pflegeroutine integrieren lassen. Schließlich ist die Gesichtshaut oft sensibler und stets sichtbar, was die Ansprüche an die kosmetische Eleganz einer Sonnencreme erhöht. Gleichzeitig zeigt die explizite Prüfung auf potenziell kritische Substanzen wie DnHexP  ein gestiegenes Bewusstsein für Inhaltsstoffe und setzt Hersteller unter Druck, auf immer reinere Formulierungen zu achten.

Empfehlungen (nach Stiftung Warentest 04/2025)

Die gute Nachricht vorweg: Die Ergebnisse des Tests sind größtenteils positiv, nur zwei der getesteten Produkte fielen bei den Testern durch. Das ist beruhigend, zeigt aber auch, dass eine bewusste Auswahl wichtig ist.

Da sich die Rezeptur des Testsiegers (Lavozon Sonnenfluid von Müller)nach dem Test geändert hat, das getestete Produkt also nicht mehr erhältlich ist, gehen wir auf dieses hier nicht weiter ein und empfehlen die Produkte die sich den zweiten Platz teilen:

1. Eucerin Oil Control Face Sun Gel-Creme LSF 50+

Die Eucerin Oil Control Face Sun Gel-Creme LSF 50+ *) erhielt das Gesamturteil „gut (1,7)“. Laut Stiftung Warentest zeichnet sie sich besonders durch ihren Anti-Glanz-Effekt aus und ist daher speziell für fettige und zu Akne neigende Haut geeignet. Sie enthält zudem Glycyrrhetinsäure, welche die hauteigene DNA-Reparatur unterstützen soll. Eucerin selbst beschreibt das Produkt als nicht fettend, nicht klebend und mit mattierenden Pigmenten für ein sofortiges trockenes Hautgefühl sowie einer speziellen Oil Control Technologie. Es ist für empfindliche, ölige und zu Akne neigende Haut konzipiert und soll die Poren nicht verstopfen. Darüber hinaus bietet es Schutz vor UVA-/UVB-Strahlung und hochenergetischem sichtbarem Licht (HEVIS-Licht), ist extra wasserfest, schweißresistent und „anti-sand“ (Sand bleibt weniger haften). Erfreulich ist auch, dass es frei von Octinoxat und Oxybenzon ist und somit dem Hawaii Reef Bill entspricht.

Die Spezialisierung von Gesichtssonnencremes auf bestimmte Hauttypen, wie hier auf ölige oder unreine Haut, ist ein klarer Trend. Produkte sollen mehr leisten als nur Sonnenschutz; sie sollen auch bestehende Hautprobleme adressieren oder zumindest nicht verschlimmern. Dies ist besonders relevant, da Nutzer mit öliger Haut Sonnencremes oft meiden, weil sie diese als fettig und porenverstopfend empfinden, was zu mangelndem Sonnenschutz führt. Spezifische Formulierungen mit „Oil Control Technology“ oder mattierenden Eigenschaften können hier die Akzeptanz und somit die konsequente Anwendung deutlich erhöhen. Die Verwendung von Inhaltsstoffen wie Glycyrrhetinsäure, die die DNA-Reparatur unterstützt , zeigt zudem den Versuch der Hersteller, über den reinen Lichtschutz hinauszugehen und pflegende sowie präventive Anti-Aging-Aspekte zu integrieren.


2. Garnier Ambre Solaire Antioxidatives Super UV-Sonnenschutz-Fluid LSF 50+

Ebenfalls mit der Gesamtnote „gut (1,7)“ bewertet wurde das Garnier Ambre Solaire Antioxidatives Super UV-Sonnenschutz-Fluid LSF 50+ *). Es enthält Hyaluronsäure für zusätzliche Feuchtigkeit und ist laut Stiftung Warentest daher besonders für trockene Haut geeignet. Ein weiterer Vorteil ist, dass es unter und über Make-up aufgetragen werden kann. Ein wichtiger Punkt: Garnier setzt bei diesem Fluid nicht auf den UV-Filter DHHB, wodurch keine Gefahr durch den Weichmacher DnHexP besteht. Im Bereich Deklaration und Werbeaussagen schnitt es mit „gut“ ab, nur knapp hinter dem ursprünglichen Testsieger. Die Formel soll zudem vor sonnenbedingten Pigmentflecken schützen und durch Umweltverschmutzung verursachtem oxidativem Stress entgegenwirken. Die Textur wird als ultraleicht und schnell einziehend beschrieben, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen.

Die bewusste Entscheidung eines Herstellers gegen einen bestimmten UV-Filter wie DHHB aufgrund potenzieller Verunreinigungen mit DnHexP ist ein proaktiver Schritt hin zu „saubereren“ Produkten. Dies reagiert auf die Bedenken von Verbrauchern, da DnHexP als gesundheitlich bedenklich gilt und in Kosmetika EU-weit verboten ist. Produkte, die auf solche Filter verzichten, minimieren das Risiko und können dies als klaren Vorteil kommunizieren, was insbesondere sicherheitsbewusste Käufer anspricht. Die Eignung „unter und über Make-up“  ist zudem ein entscheidender Faktor für die tägliche Anwendung von Gesichtssonnencreme, da es die Integration in bestehende Beauty-Routinen erheblich erleichtert und so die konsequente Nutzung fördert.


Erwähnenswert ist, dass auch die Eigenmarken von Rossmann und dm im Test das Gesamturteil „gut (1,8)“ erzielten. Dies unterstreicht, dass gute Qualität nicht zwangsläufig teuer sein muss. Das gute Abschneiden von Drogerie-Eigenmarken widerlegt das Vorurteil, dass nur hochpreisige Markenprodukte effektiv sind. Die zunehmende Verfügbarkeit von veganen und „frei von“-Optionen (parfümfrei, konservierungsmittelfrei) spiegelt zudem eine wachsende Nachfrage nach Produkten wider, die spezifische Hautbedürfnisse und ethische Überlegungen berücksichtigen.

Worauf Sie beim Kauf Ihrer LSF 50 Gesichts-Sonnencreme achten sollten

Neben den Testergebnissen gibt es einige individuelle Faktoren, die bei der Auswahl der passenden Gesichts-Sonnencreme eine Rolle spielen:

  • Hauttyp berücksichtigen: Ist Ihre Haut eher trocken (hier könnte das Garnier-Fluid eine gute Wahl sein), fettig oder unrein (dann ist die Eucerin Gel-Creme möglicherweise passender) oder besonders empfindlich (V.Sun oder andere Produkte ohne Parfum und Alkohol könnten besser verträglich sein)? Die Testergebnisse geben hier gute Anhaltspunkte. Die Eigenschutzzeit der Haut, also die Zeit, die man ungeschützt in der Sonne verbringen kann, bevor eine Rötung auftritt, variiert stark je nach Hauttyp.  Zum Beispiel:
    • Hauttyp 1 (sehr helle Haut, oft Sommersprossen, wird nicht braun, auch als nordischer oder keltischer Typ bezeichnet): Eigenschutzzeit ca. 3-10 Minuten. Empfohlener LSF: 30-50+.
    • Hauttyp 2 (helle Haut, langsame Bräunung, auch als keltischer oder nordischer Typ bezeichnet): Eigenschutzzeit ca. 10-20 Minuten. Empfohlener LSF: 25-50 (oder LSF 12-30 laut einer anderen Quelle).
    • Hauttyp 3 (mittlere Hautfarbe, gute Bräunung, auch als Mischtyp bezeichnet): Eigenschutzzeit ca. 20-30 Minuten. Empfohlener LSF: 15-30 (oder LSF 12-30 laut einer anderen Quelle).
    • Hauttyp 4 (bräunliche Haut, schnelle Bräunung, auch als mediterraner Typ bezeichnet): Eigenschutzzeit ca. 45-60 Minuten (oder über 30 Minuten laut einer anderen Quelle). Empfohlener LSF: 10-20 (oder LSF 8-15 laut einer anderen Quelle).
    • Dunklere Hauttypen (Typ 5 und 6) haben eine noch längere Eigenschutzzeit (über 90 Minuten), sollten aber dennoch mindestens einen mittleren Schutz wählen, besonders bei längerer Sonnenexposition.
  • Spezifische Bedürfnisse: Suchen Sie einen ausgeprägten Anti-Glanz-Effekt (wie bei Eucerin), zusätzliche Feuchtigkeit durch Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure (wie bei Garnier), eine vegane Formulierung (wie bei V.Sun) oder legen Sie besonderen Wert auf den Verzicht bestimmter Inhaltsstoffe, wie den UV-Filter DHHB, der mit dem Weichmacher DnHexP in Verbindung gebracht werden kann (Garnier und V.Sun verzichten darauf)?
  • UVA-Schutz ist entscheidend: Achten Sie unbedingt auf das UVA-Siegel im Kreis auf der Verpackung. Dieses Siegel garantiert, dass der UVA-Schutzfaktor mindestens ein Drittel des angegebenen Lichtschutzfaktors (der sich primär auf den UVB-Schutz bezieht) beträgt. Dies ist von großer Bedeutung, da UVA-Strahlen maßgeblich zur vorzeitigen Hautalterung beitragen. UV-B-Strahlen sind primär dafür verantwortlich, dass die Haut bräunt oder einen Sonnenbrand erleidet. UV-A-Strahlen hingegen dringen tiefer in die Haut ein und können die Hautalterung beschleunigen, Pigmentflecken verursachen und langfristig das Risiko für Hautkrebs erhöhen. Ein guter Sonnenschutz sollte daher umfassenden Schutz sowohl gegen UV-A- als auch gegen UV-B-Strahlen bieten. Viele Konsumenten achten primär auf den LSF und unterschätzen möglicherweise die Bedeutung des UVA-Schutzes. Eine Aufklärung hierüber ist wichtig für einen umfassenden Schutz.
  • Inhaltsstoffe prüfen (INCIs): Bei bekannten Allergien oder besonderen Empfindlichkeiten lohnt sich immer ein genauer Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe (INCI-Deklaration). Die Abwesenheit des Weichmachers DnHexP bzw. von Filtern, die damit assoziiert werden könnten, wurde im Test positiv bewertet.
  • Textur und Hautgefühl: Gerade bei Sonnencremes für das Gesicht ist ein angenehmes Tragegefühl entscheidend. Die Creme sollte schnell einziehen und keinen klebrigen oder fettigen Film hinterlassen, besonders wenn anschließend Make-up aufgetragen wird. Die Stiftung Warentest berücksichtigt diesen Aspekt in ihrer Bewertung , und t-online.de hebt das „gute Hautgefühl“ des V.Sun-Fluids hervor.

Die Berücksichtigung dieser individuellen Hautbedürfnisse fördert einen personalisierten Ansatz bei der Hautpflege und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das gewählte Produkt regelmäßig und gerne verwendet wird – was letztendlich dem Schutz der Haut zugutekommt.

Kleine Erinnerung: So wenden Sie Sonnenschutz im Gesicht richtig an

Selbst die beste Sonnencreme kann ihre Wirkung nicht voll entfalten, wenn sie falsch angewendet wird. Hier einige wichtige Tipps:

  • Menge ist entscheidend: Seien Sie nicht zu sparsam! Für das Gesicht wird oft eine Menge von etwa einem viertel bis halben Teelöffel (oder die „Zwei-Finger-Regel“, bei der zwei Fingerstränge des Produkts aufgetragen werden) empfohlen, um den vollen Lichtschutzfaktor zu erreichen. Stiftung Warentest gibt als Faustregel für eine 1,80 Meter große Person etwa drei Esslöffel Sonnencreme für den gesamten Körper an  – dies verdeutlicht, dass häufig zu wenig Produkt verwendet wird. Die Fehleinschätzung der benötigten Menge ist ein verbreitetes Problem, das die Effektivität des Schutzes stark mindert.
  • Rechtzeitig auftragen: Idealerweise sollte die Sonnencreme 20 bis 30 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen werden , damit die UV-Filter ihre volle Wirkung entfalten können (obwohl viele moderne chemische Filter auch einen Sofortschutz bieten).
  • Regelmäßig nachcremen: Besonders wichtig ist das Nachcremen nach dem Schwitzen, Schwimmen oder Abtrocknen. Aber auch ohne diese Faktoren sollte der Schutz etwa alle zwei Stunden erneuert werden. Wichtig zu wissen: Nachcremen verlängert nicht die maximale Schutzzeit, die Sie in der Sonne verbringen können, sondern erhält den Schutz aufrecht. Die maximale Schutzzeit lässt sich mit der Formel ‚LSF des Sonnenschutzmittels x Eigenschutzzeit der Haut = Maximale Sonnenzeit in Minuten‘ berechnen. Das Bundesministerium für Strahlenschutz rät jedoch, diese maximale Zeit nur zu etwa 60 Prozent auszunutzen und auch dann regelmäßig nachzucremen, um den Schutz aufrechtzuerhalten.  Dieser Hinweis ist wichtig, um falsche Sicherheitsgefühle zu vermeiden und stattdessen zu einem verantwortungsvollen Sonnenverhalten (Schatten suchen, Mittagssonne meiden) zu ermutigen.
  • Nicht vergessen: Auch Ohren, Nacken, der Haaransatz und die Lippen (hierfür gibt es spezielle Pflegestifte mit LSF) sind sonnenempfindlich und sollten eingecremt werden.
  • Gesichtssonnencreme vs. Körpercreme: Grundsätzlich kann klassische Sonnencreme für den Körper auch im Gesicht verwendet werden. Spezielle Gesichtsformulierungen sind jedoch oft leichter, weniger fettend und besser auf die Bedürfnisse der empfindlichen Gesichtshaut abgestimmt. Zudem können Körpercremes aufgrund ihrer Zusammensetzung leichter in die Augen „kriechen“ und dort unangenehmes Brennen verursachen.

Fazit: Ihr Weg zum optimalen LSF 50 für ein gesundes Strahlen

Der aktuelle Test der Stiftung Warentest (Ausgabe 04/2025), zusammengefasst von t-online.de, zeigt erfreulicherweise, dass es eine gute Auswahl an sehr guten LSF 50 Gesichts-Sonnencremes auf dem Markt gibt. Da der ursprüngliche Testsieger von Lavozon in der getesteten Form nicht mehr erhältlich ist , rücken die hervorragend bewerteten Alternativen wie die Eucerin Oil Control Face Sun Gel-Creme LSF 50+ und das Garnier Ambre Solaire Antioxidatives Super UV-Sonnenschutz-Fluid LSF 50+ besonders in den Fokus. Auch das V.SUN Sun Fluid Face Sensitive LSF 50 stellt eine überzeugende Option dar, insbesondere für Anwender mit empfindlicher Haut oder dem Wunsch nach einer veganen Formulierung.

Die Notwendigkeit, Empfehlungen aufgrund von Produktänderungen – wie im Fall des Lavozon-Fluids – anzupassen, verdeutlicht, wie wichtig aktuelle Informationen und eine „lebendige“ Beratung im Beauty-Bereich sind. Nutzen Sie die hier präsentierten Informationen, um ein Produkt zu finden, das optimal zu Ihren individuellen Hautbedürfnissen, Vorlieben und Ihrem Lebensstil passt. Denn die abschließende Ermutigung zur individuellen Auswahl bestärkt Sie in Ihrer Kompetenz und fördert eine positive Einstellung zum Thema Sonnenschutz – weg von einer lästigen Pflicht hin zu einem wichtigen und angenehmen Teil der täglichen Selbstfürsorge. Mit dem richtigen Produkt und der korrekten Anwendung steht einem gut geschützten und strahlenden Sommer nichts mehr im Wege!

Über mich

SUP kaufen Jörg

Hallo, ich bin Jörg und ich begrüße dich auf meiner Webseite. Ich habe 2019 das Stand Up Paddling für mich entdeckt und verbringe seitdem jeden freien Tag im Sommer, an dem das Wetter es zulässt mit meinem „Gladiator Pro“-Touring-Board auf einem der Seen in meiner und rund um meine Heimatstadt Berlin.

Für mich ist diese Sportart die perfekte Freizeitbeschäftigung im Sommer, eine ideale Mischung aus Sport an der frischen Luft und Entspannung.

Mit diesem Blog möchte ich dir diese Sportart näher bringen, hier bekommst du Tipps zum Kauf deines ersten Boards aber auch allgemeine Tipps und Tricks rund um das Thema Stand Up Paddling.